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Protokolle im November 2020

Protokoll der wichtigsten Punkte der Termine in den letzten beiden Wochen:

– Sollen wir grundsätzlich nochmals darüber sprechen, dass wir komplett neu anfangen, viele Leute verlieren, und mit zwei drei Leuten in einem anderen Stadtviertel von vorne beginnen.

– KUMI: Nochmals einsteigen und abklären? Bedeutet viel Aufwand, für ein wenig sicheres Ergebnis, da wir nicht sicher sein können, ob in 3Jahren die Leute dem Dojo noch freundlich gesinnt sind und ob das Bezirksamt die Räume verlässt.

– Sachsendamm:

Kosten/Finanzierungsmodell: Wenn wir eine Finanzierung für jeweils 1000€ pro Raum inklusive Heizkosten verhandeln können, also eine Miete von 4.000€ bezahlen müssten (Frank ist sich absolut sicher, dass die Gewobag das macht, es bleibt aber ein Unsicherheitsfaktor, und annehmen, dass wir für die Renovierung 100T € brauchen, 9 Monate mietfrei bekommen, (ein) Zimmer vermieten dürfen, und 10T€ Kaution zahlen müssten, dann könnte das Finanzierungsmodell wie folgt aussehen:

Anna hat mit Frank eine Finanzierungsmöglichkeit durchgerechnet:

Sie sind davon ausgegangen, dass wir für vier Einheiten 100T € brauchen. Und die setzen sich folgendermaßen zusammen:

Nach einer optimistischen Schätzung geht Anna davon, dass sie ca. 50T € erbt (Anna würde dieses ihr Erbe dem Dojo leihen), also

Anna               50T € (Anna betrachtet das auch als eine Investition in ihre Alterssicherung)

Dojo treibt     10T € auf (mittels einer Spendenaktion)

Stan ca.          20-30T €

Bank               20-30T € (aber Anna bekommt wahrscheinlich keinen Privatkredit mehr)

50 T € für die bauliche Fertigstellung (nach Andreas grober Einschätzung), durch die 50T € von Anna könnten dann zunächst folgende Kosten gedeckt werden:

10T € Kaution,

5T € Einrichtung (Ikea etc.),

12T drei Mieten

Es blieben 27T€ übrig.

Zuerst würden wir den Laden und das Dojo fertigmachen, dann den/die Räume für die Therapiezimmer, weil die Geld erwirtschaften, und erst dann den Rest.

Wir gehen davon aus, dass wir ca. 10T€ Kaution bezahlen müssen, für den Ausbau  50T€ benötigen,

Ideen, Geld zu generieren:

– Amtsgericht gem. Verein, Internet .. Liste für Spenden.

– Sparkasse, Verlosung, Projekte

– Kiezfond: Sachsendamm nicht im Fördergebiet (siehe Gebietskarte im Anhang)

– Stiftungen Lotto-Stiftung

– Zen-Akademie (Suiko, Noh-Theater, Tai-Chi, Qui-Gong)

– Unterricht, Coaching, Mediationsräume

Wichtige TO-Punkte:

– IBB

– Raumplanung Sachsendamm: Was müssen wir von Andreas 2 wissen?

Aspekte der Raumaufteilung: Behindertenklo – oder zwei?

Wo bringt man den Laden (“Mi-DO” 😉  ) unter?

Könnten Vorträge und Unterricht im Laden sein? An den anderen Wochentagen? Wie sähe das architektonisch aus? Eine Vorhanglösung? “Spanische” Wände?

Welche Lösung ist für den fehlenden Stauraum denkbar?

Wenn der “interne” Aufenthaltsraum in der von A. konzipierten, großen Küche wäre – wo und wie liegt der andere?

Wo würde man nähen?

(Und – ähm,ja – die Mushotoku-Bar?)

Das “Wächterzimmer”? Dokusan? Totentäfelchen?”

– Was ist genau eine “Zen-Akademie”? Nur Taichi/Chi Gong gehören  bisher auf alle Fälle dazu

– Welche Fragen müssen hinsichtlich Sachsendamm noch gestellt werden? Können wir die “alte” Anzeige aus dem  Archiv schnell kopieren, solange sie noch zu finden ist?) Was steht im Bebauungsplan? (Johannes kann es wissen…)

– futuresteps.de (Finanzberater)

– Teures vermutlich gutes Seminar von “Förderlotse” – sollen wir teilnehmen?

– Aktion Mensch (Förderungsmöglichkeiten)

– Boschstiftung (dto)

– Kumi, Stadtrand und Tempelhof als Möglichkeiten nochmal betrachten

– Kabus-Vermieter ansprechen, was sagen wir ihm?

– Andrés Suche

– “Nur Eins”

– Zen-Blueprints

– Gen-Mai in Dosen, Reis spenden, als “Samu tu go”

– Zazen-Nacht unter Corona-Bedingungen

– Kalender “Einfaches Licht”

– Mini-Weihnachtsessen der einsamen HerZen (Vorschlag von Kathrin!!)

– Sonstiges

 

 

Notiert von Kai